Tryptophan ist die Aminosäure, die in unserer Nahrung am wenigsten vorkommt. Da Fibromyalgiepatienten auch sehr oft unter dem sogenannten Reizdarm-Syndrom leiden, wird dadurch die Aufnahme
des Tryptophans aus der Nahrung zusätzlich erschwert,
Vorkommen von Tryptophan in der Nahrung:
100 g Cashew-Nüsse enthalten: 450 mg
Magnesium wirkt beruhigend auf das zentrale und peripher-vegetative Nervensystem
Magnesiumreiche Nahrungsmittel sind:
Bei L-Carnitin handelt es sich um eine körpereigene Substanz, hauptsächlich der Skelettmuskulatur.
L-Carnitinreiche Nahrungsmittel sind:
Omega-3-Fettsäuren verbessern die Fließeigenschaften des Blutes und sorgen somit für eine bessere Versorgung und Entsorgung des Muskels, zudem führen sie zu einer Reduktion der Entzündungsneigung. Reich an Omega-3-Fettsäuren sind Fische wie z.B. der Hering, Heilbutt, Thunfisch, Lachs, die Makrele und die Bachforelle, aber auch Muscheln wie die Miesmuscheln.
Bei den meisten enzymatischen Soffwechselvorgängen fallen Säuren als Stoffwechselendprodukte an, die vom Körper unbedingt ausgeschieden werden müssen. .
Bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, aber auch der Fibromyalgie hat sich eine fleischarme Ernährung bewährt.
Besonders reich an Arachidonsäure ist: